Presse - Autopflege Sylt

Glänzend konserviert
- Autopflege sichert den Werterhalt

Glänzende Autos erfreuen nicht nur den Besitzer, sie verlieren auch weniger an Wert. Mit professioneller Autopflege können Autofahrer ihren Beitrag leisten, damit der Autolack nicht nur gut in Form sondern auch glanzvoll bleibt. Besonders in den kommenden Frühjahrs- und Sommermonaten wo Vogelkot, Baumharz und Insekten so manche Attacke gegen die Fahrzeugoberfläche reiten, ist sorgfältige und regelmäßige Autowäsche und -pflege sehr empfehlenswert.
Der Bundesverband Tankstellen und Gewerbliche Autowäsche rät Autobesitzern schon bei der Fahrt durch die Waschanlage darauf zu achten, dass neben dem gebräuchlichen Waschprogramm zusätzlich ein Konservierungsprogramm mit Hartwachs gewählt wird. Die qualitativ hochwertige Konservierung mit Wachs schützt den Lack über einige Wochen und erspart bei kontinuierlicher Anwendung dem Autofahrer die zeitaufwendige manuelle Lackpflege. Das Wachs sorgt nicht nur für Glanz und abperlendes Wasser sondern bewahrt gleichzeitig die Lackschicht davor, dass sich äußere Verunreinigungen in die Oberfläche einbrennen. Aggressiven Rückstände greifen den Lack an und zerstören ihn Schicht um Schicht. Deshalb sollten Autofahrer nach längeren Touren möglichst schnell derartige Reste entfernen.
Für den optimalen Durchblick durch die oftmals stark verschmutzte Frontscheibe sollte besonders in den Frühjahrsmonaten entsprechender Scheibenreiniger in die Scheibenwaschanlage gefüllt werden. Der beseitigt nicht nur Blend- und Schmierfilme sondern löst ebenso die Insektenreste an, so dass die Wischer leichte Arbeit damit haben. Vorausgesetzt, die Gummilippen sind intakt, denn in vielen Fällen müssen die Scheibenwischerblätter gerade nach den frostigen Wintertagen erneuert werden. (btg)

Komplett-Pflege rund ums Auto

– Das expandierende Flughafen-Gewerbegebiet bekommt weiteren Zuwachs: Am Montag eröffnet die Firma „Autopflege Sylt“ hier eine moderne Waschhalle in Ergänzung zum Stammsitz in der Westerländer Kjeirstraße. „Wir brauchen dringend mehr Platz – auch für die Umsetzung weiterer innovativer Ideen“, erläutern die Bauherren Öger Akgün und Gerlinde Jürgensen die Entscheidung für den Neubau.
Im Sommer wurde mit dem Bau der 300 Quadratmeter großen Halle in einer Stahlblech-Holzkonstruktion begonnen, nach vier Monaten sind die Arbeiten nun abgeschlossen. In dem mit Sicherheitsfliesen und diversen Einbauten wie einem Ölabscheider ausgestatteten Arbeitsbereich mit separater Ein- und Ausfahrt wird jedes Fahrzeug einer individuellen Behandlung unterzogen.
Die Angebotspalette reicht dabei von der einfachen Außenwäsche über Polieren und Wachsen bis hin zur Lederpflege, Polster-Shampoonierung oder – ganz neu – der Felgen-Spezialbehandlung. „Bei uns kommen ausschließlich hochwertige, lackschonende und biologisch abbaubare Produkte zum Einsatz“, weiß Gerlinde Jürgensen.
Ein besonderer Service des Hauses ist der kostenlose Hol- und Bringdienst, wobei das Fahrzeug unterwegs vollkaskoversichert ist. Damit ist der Kundenservice aber noch nicht erschöpft: Auf Wunsch wird der Wagen auch betankt, Öl, Wasser und Luftdruck geprüft.
Neben dem Arbeitsbereich komplettieren die Annahme, ein Büro, ein Aufenthaltsraum für Kunden sowie eine Mitarbeiterwohnung die geräumige Halle. Kunden der „Autopflege Sylt“ haben somit die Möglichkeit, den Stammsitz wie auch die Flughafen-Filiale anzusteuern. Öger Akgün: „Unser besonderer Dank gilt in diesem Zuge allen, die uns über die Jahre begleitet und es uns damit ermöglicht haben, den Traum einer eigenen Halle neben dem Mietobjekt in Westerland zu erfüllen.“

pressestimmen

Eine Erfolgsgeschichte

Unternehmer aus Leidenschaft

Es zählt nur Perfektion

Wellness Tempel fürs Auto

Alte Wäscherei am Bahnweg

Komplett-Pflege rund ums Auto

Ein Erfolgsmodell

Barrierefreie Autowäsche

Mit Adler-Schiffen und ihren Partnern auf zu neuen Ufern

Glänzend konserviert

Service für Gäste: „Sleep & wash“

Größer, moderner, schneller: Neue Waschanlage im Bahnweg


Viele Artikel sind aus der:

Ein Erfolgsmodell namens Öger...

Mit der Eröffnung der neuen Waschhalle haben Öger Akgün und Gerlinde Jürgensen einen weiteren Meilenstein in der erfolgreichen Firmengeschichte erreicht. Grund genug für Sina Jürgensen, mit folgender Laudatio zu gratulieren.
Gebürtig in Tomarza in der Türkei, zog Öger Akgün 1975 im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Sylt. Nach der Schulzeit absolvierte er bei der Firma Gutbier eine Lehre als Fahrzeuglackierer und arbeitete danach als Maler – nicht eben sein Traumjob, wie er bald merken sollte. Stattdessen reifte der Traum von einer eigenen Firma – mangels Startkapital ein gewagtes Vorhaben.
So begann Öger das ehrgeizige Vorhaben zunächst behutsam als Nebentätigkeit: Auf dem Grundstück seines Vaters reinigte er die ersten Fahrzeuge – und das vor und nach seinem Zwölf-Stunden-Job als Maler. Brachte Öger zunächst die Fahrzeuge von Freunden auf Hochglanz, so ging er bald zu den Nachbarn, dann von Haus zu Haus oder stellte sich am Telefon vor und vereinbarte einen Termin.
Einige Kunden wollten den Service zwar gerne annehmen, waren allerdings aufgrund seiner Herkunft etwas skeptisch – so kam es, dass Öger ab und zu den Ausweis als Pfand lassen musste. Er nahm es gelassen. Und bald trugen die Mühen Früchte: Öger wurde zum Geheimtipp, galt als zuverlässig, fleißig und vertrauenswürdig.
Die Aufbereitung von Fahrzeugen lief so gut, dass Öger den Job als Maler kündigen konnte. Einziges Handicap: Seinem Vater waren die fremden Fahrzeugen auf seinem Grundstück doch langsam ein Dorn im Auge. Eine eigene Halle musste her – in der Friesischen Straße in Westerland wurde der agile Jungunternehmer 1995 fündig.
Öger wurde vom Ehrgeiz gepackt und telefonierte systematisch das Telefonbuch ab – der Kundenstamm wuchs und wuchs. Die gerade erst gemietete Halle reichte nicht mehr aus, ein Umzug an den heutigen Standort neben der Post war 1996 die logische Konsequenz.
Da selbst ein Workaholic wie Öger irgendwann einmal Schlaf braucht, stellte er 1997 seinen Bruder Ali ein. Die Buchführung und Terminannahme lief von Anfang an zuverlässig über Ögers Lebensgefährtin Gerlinde, anfangs noch von einer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung aus.
Neben der Mundpropaganda setzte der Unternehmer zunehmend auf Werbung – zunächst auf Visitenkarten, dann in Zeitungen, auf Flyern, Werbetafeln, Autos und Bussen. Mittlerweile pflegte Öger nicht nur Privatfahrzeuge, sondern reinigte auch die Busse der SVG, die Lkw von Remondis, Fahrzeuge von Behörden und Autohäusern.
Mit der Einstellung des inzwischen langjährigen Mitarbeiters Niels Melfsen begann die Zahl der Angestellten stetig zu wachsen. Der Betrieb lief – und Öger, bei Familie und Freunden für schier unerschöpfliches Ideenpotential bekannt, sann über neue Geschäftsideen nach. Das Ergebnis: 2004 gründete er mit seiner Lebensgefährtin die Glas- & Gebäudereinigung „Clean Clan“. Ein Jahr später folgte die Firma „Lavi Top Miettoiletten“. Seit 2005 können Kunden zudem einen Miet-Steiger nutzen.
Nun also ist den beiden das bislang letzte Meisterstück geglückt: Eine Filiale der „Autopflege Sylt“ im Flughafen-Gewerbegebiet. Ich wünsche für die Zukunft viel Erfolg und Geduld – und bin schon gespannt, mit welcher Idee Öger uns wohl als nächstes überraschen wird...

Mit Adler-Schiffen und ihren Partnern auf zu neuen Ufern

Die Insel- und Halligreederei und die Sylter Verkehrs-Gesellschaft (SVG), die unter einem Dach geführt werden, haben ihr Angebot für 2006 kräftig erweitert. Auf dem See- wie auf dem Landweg stehen dabei einige neue Ausflugstouren auf dem Programm, etwa nach Fanö, zum Nolde-Museum oder nach Friedrichstadt.
– „Die Insel hat viele Stammgäste. Und die wollen nun mal nicht jedes Jahr das gleiche aufgetischt bekommen.“ Ein hinreichender Grund für Reeder und Busunternehmer Sven Paulsen, den Klassikern des Ausflugsangebots einige neue Komponenten hinzuzufügen.
Viele Aufgaben warten nun auf die „Adler Nordica“, die von der Ost- an die Nordsee verlegt wurde. Zum einen löst sie den „CatNo. 1“ ab und läuft ab dem 15. Mai jeden Montag und Donnerstag von Hörnum nach Helgoland aus. Bis zu 650 Passagiere finden auf dem modernen Ausflugsschiff Platz, drei Stunden beträgt die Fahrzeit zur Felseninsel. Außerdem wird die „Adler Nordica“ ab Mitte Mai regelmäßig entlang der Sylter Westküste von Hörnum nach List schippern und von dort aus weiter zur dänischen Insel Fanö oder nach Esbjerg fahren.
Neu ist auch die Tour zur Seehundsbank vor List. „Dafür wurde für uns extra ein Fahrwasser ausgewiesen“, berichtet Sven Paulsen. Gleich dreimal täglich wird die „Gret Palucca“ die Sandbank ab April ansteuern - ein Kombiticket ermöglicht dabei auch gleich freien Eintritt ins Sylt Aquarium.
Konkurrenz bekommt die Sylt-Fähre: Denn ab dem 1. Mai geht's von List aus täglich zur Nachbarinsel Röm, wo die Passagiere drei Stunden Aufenthalt haben.
Sail away: Syltern wie Gästen bietet sich 2006 mehrfach die Möglichkeit, auf einem stolzen Windjammer anzuheuern. Die Segelschiffe „Mir“ und „Khersones“ halten Kurs auf Sylt und nehmen hier Passagiere für Fahrten entlang der Sylter Westküste an Bord. Termine sind der 30. April, 24. Juni, 14. Juli, 16. Juli sowie 6. September. Darüber hinaus können von Sylt aus auch längere Touren bis Hamburg oder Helgoland unternommen werden. Besichtigt werden können die stolzen Segler am 1. Mai, 23. Juni und 5. September im Lister Hafen.
Auch im Bus-Ausflugsverkehr gibt es einige Neuerungen. Ein Highlight stellt dabei der „Nolde-Shuttle“ dar: Von den Inselorten geht es per Bus zum Westerländer Bahnhof, von dort im Zug bis Klanxbüll, wo ein Sonderbus die Teilnehmer zum Nolde-Museum in Seebüll fährt. Ebenfalls im Programm: Touren nach Friedrichstadt einschließlich Grachtenfahrt, nach Husum auf den Spuren Theodor Storms sowie mit Bus, Bahn und Schiff zur Insel Föhr.
Von wachsender Bedeutung ist für die „Insel- und Halligreederei“ und die SVG die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern. Dazu zählen das Nationalparkamt, das Sylt Aquarium, die DB Autozug, die Nord-Ostsee-Bahn sowie die Firma „Autopflege Sylt“. Sven Paulsen: „In den Kombitickets, die gemeinsam mit Partnern ausgearbeitet werden, liegt die Zukunft des Ausflugsangebots.“

Größer, moderner, schneller: Neue Waschanlage im Bahnweg

Stolz blickt Öger Akgün in die gekachelte Halle im Bahnweg 31. Auf dem Gelände der Sylter Verkehrsgesellschaft (SVG) hat der Unternehmer eine moderne Waschanlage eröffnet. "Sie ist größer, moderner und schneller als alle anderen auf der Insel", wirbt Agkün selbstbewusst. Das Besondere an der Waschanlage ist ihre Höhe: Auch Lastwagen oder Doppeldeckerbusse der SVG passen zwischen die vier Meter hohen Säuberungsrollen.

Auch Sven Seddig, Betriebsleiter der SVG, ist von dem Nutzen der Anlage überzeugt: "Bevor wir die Halle an Herrn Akgün vermietet haben, gab es hier nur eine alte Anlage, die über zehn Jahre alt war und nicht mehr optimal für unsere Ansprüche war."

Ab jetzt bietet Unternehmer Öger Akgün einen Waschservice für Auto ab Lieferwagengröße an. "Wir machen keine Pkw-Wäsche." Wochentags von neun bis 18 Uhr ist die Anlage ab jetzt besetzt. Eine Buswäsche, die nur fünf bis sechs Minuten dauert, ist hier ab 15 Euro zu haben.